Landschaftsbau, Zement, Beton, Kleber, Farbe...
Verfasst: 24 Apr 2018, 12:00
Unsere ersten Erfahrungen mit verschiedenen Werkstoffen gaben ein durchmischtes Bild. Richtig schwer betonieren können wir auf der Terrasse nicht.
Das Viadukt aus XPS-Platten, dünn überstrichen mit Armierungsmörtel und eingelegten Netzen hat einen Winter gut überstanden.
Bei den angeblich wasserfesten Sperrholzplatten, die wir für kleine Flächen wie z.B. Bahnübergänge verwendet haben, löst sich der Leim. Sperrholz ist offensichtlich nicht feuchtebeständig.
Die langen Bahnsteige aus WPC-Terrassendielen halten sich gut, werden aber z.T. krumm. Das Material gibt's nur in 2 Standardformaten.
Aus einer Lieferung von Eternitkübeln hatten wir eine Faserzementplatte übrig, die ich (in der Hoffnung, dass kein Asbest drin ist) für Bahnsteige und Gebäudegrundplatten zersägt habe. Hält sich seit 1/2 Jahr gut, setzt aber Grünspan an.
Betonpfeiler, die mit Mörtel auf Gartenplatten geklebt wurden, sind grösstenteils abgebrochen. Die Reparatur mit Montagekleber hat auch nicht gehalten. Vermutlich weil sich der Beton mit Wasser vollsaugt, der Kleber aber nicht.
Der Versuch, die Steine einer Böschung mit Split und Mörtel am Abrutschen zu hindern, klappte auch nicht wirklich. Mörtel und Kalksteine zerbröseln und rutschen weiter ab.
Beim Beton kommt es ja sehr auf die Mischung an. Der richtige Zement, der richtige Kies... Im kleinen Massstab ohne Betonmischer, ohne Armierungseisen, nur mit Material aus dem Obi und Haushaltgeräten halt schwer zu optimieren. Wie sind eure Erfahrungen? Womit befestigt ihr z.B. kleine Böschungen oder baut Strassen und Wege in die Landschaft? Welche Art Zement? Feinsplitt? Sand? Rundkies?
Über ein paar gute Tipps würde ich mich freuen.
Das Viadukt aus XPS-Platten, dünn überstrichen mit Armierungsmörtel und eingelegten Netzen hat einen Winter gut überstanden.
Bei den angeblich wasserfesten Sperrholzplatten, die wir für kleine Flächen wie z.B. Bahnübergänge verwendet haben, löst sich der Leim. Sperrholz ist offensichtlich nicht feuchtebeständig.
Die langen Bahnsteige aus WPC-Terrassendielen halten sich gut, werden aber z.T. krumm. Das Material gibt's nur in 2 Standardformaten.
Aus einer Lieferung von Eternitkübeln hatten wir eine Faserzementplatte übrig, die ich (in der Hoffnung, dass kein Asbest drin ist) für Bahnsteige und Gebäudegrundplatten zersägt habe. Hält sich seit 1/2 Jahr gut, setzt aber Grünspan an.
Betonpfeiler, die mit Mörtel auf Gartenplatten geklebt wurden, sind grösstenteils abgebrochen. Die Reparatur mit Montagekleber hat auch nicht gehalten. Vermutlich weil sich der Beton mit Wasser vollsaugt, der Kleber aber nicht.
Der Versuch, die Steine einer Böschung mit Split und Mörtel am Abrutschen zu hindern, klappte auch nicht wirklich. Mörtel und Kalksteine zerbröseln und rutschen weiter ab.
Beim Beton kommt es ja sehr auf die Mischung an. Der richtige Zement, der richtige Kies... Im kleinen Massstab ohne Betonmischer, ohne Armierungseisen, nur mit Material aus dem Obi und Haushaltgeräten halt schwer zu optimieren. Wie sind eure Erfahrungen? Womit befestigt ihr z.B. kleine Böschungen oder baut Strassen und Wege in die Landschaft? Welche Art Zement? Feinsplitt? Sand? Rundkies?
Über ein paar gute Tipps würde ich mich freuen.
) hält das nicht wenn der Untergrund nachgibt, dann so wie Du gesagt hast mit Amierungsnetzt wie normal bei Putzarbeiten. Splitt bischen vorher verdichten und dann geht das.
