Kontaktprobleme mit uralten Loks, alte Stromabnehmerkohlen
Verfasst: 06 Okt 2016, 10:44
Wie schon in meinem Vorstellungs-Thread viewtopic.php?f=32&t=619 beschrieben, habe ich 30-40 Jahre alte Loks, von einem Kollegen neu digitalisiert auf der Anlage. Die Loks bleiben leider sehr oft mit Kontaktproblemen stehen, wo meine neue Lok problemlos weiter fährt.
Ein Verdacht waren die Stromabnehmerkohlen. Also hab ich neue als Ersatz bestellt. Nun wurden die geliefert und ich stelle fest, dass neue Stromabnehmerkohlen Hülsen haben. Meine alten sind nur an langen Federn und ohne Hülsen.
Ich vermute, die neue Bauweise mit Hülse ist wohl besser, weil die Kohle vom drehenden Rad an den Hülsenrand gedrückt wird und so besser leitet.
Langsam frage ich mich, ob es überhaupt noch Sinn macht, an den alten Loks herumzubasteln oder ob der ganze Aufwand für die Katz war, weil die alte Bauweise zu viele Schwachstellen hat, die man nicht mehr hinkriegt. Wer hat Erfahrungen mit uralten Loks im Gartenbetrieb?
Gruss
Kjell
Ein Verdacht waren die Stromabnehmerkohlen. Also hab ich neue als Ersatz bestellt. Nun wurden die geliefert und ich stelle fest, dass neue Stromabnehmerkohlen Hülsen haben. Meine alten sind nur an langen Federn und ohne Hülsen.
Ich vermute, die neue Bauweise mit Hülse ist wohl besser, weil die Kohle vom drehenden Rad an den Hülsenrand gedrückt wird und so besser leitet.
Langsam frage ich mich, ob es überhaupt noch Sinn macht, an den alten Loks herumzubasteln oder ob der ganze Aufwand für die Katz war, weil die alte Bauweise zu viele Schwachstellen hat, die man nicht mehr hinkriegt. Wer hat Erfahrungen mit uralten Loks im Gartenbetrieb?
Gruss
Kjell